Mandantenstimmen

Nach mehr als zwanzig Jahren in einem mittelständischen Familienunternehmen stand für mich erstmals auf Grund gravierender Veränderungen im beruflichen Umfeld eine Neuorientierung an, und das im Alter von 49 Jahren.

Ausgestattet mit einer hervorragenden Ausbildung (Dipl. Kfm., StB) und einem großen Erfahrungsschatz aus meiner stark international ausgerichteten Tätigkeit als kaufmännischer Leiter fühlte ich mich gut vorbereitet auf jede Herausforderung, nur nicht in puncto Selbstdarstellung und Auftritt im offenen und verdeckten Arbeitsmarkt für Führungskräfte.

Logische Konsequenz war die Entscheidung das zu tun, was man auch in vergleichbaren beruflichen Situationen als Verantwortlicher macht: Fachmännische Beratung in Anspruch zu nehmen – eben Outplacement.

Bewusst habe ich mich hier gegen die großen Namen der Branche entschieden um einen Sparringspartner auf Augenhöhe zu finden, als konstanter und präsenter Ratgeber in einem wie erwartet komplexen Bewerbungsverfahren, verbunden mit Höhen und Tiefen und viel Geduld.

In allen der dem Prozess verbundenen Problemfeldern wurde ich gut unterstützt. Dies umfasste Aufarbeitung der Stärken, Neuausrichtung der beruflichen Zielsetzung, Erarbeitung des Marktes sowie Knüpfen von Kontakten bis hin zu Diskussionen und Ratschlägen, manchmal auch aus dem Blickwinkel persönlicher Lebenserfahrung.

Jedoch, der Outplacement Berater bleibt ein Sparringspartner, ein Coach. Einerseits darf man in diesem Zusammenspiel nicht beratungsresistent sein, andererseits gehört ein erhebliches Maß an Selbstdisziplin, Eigeninitiative und Engagement zu den Bausteinen des Erfolgs.

In der guten Mischung dieses Zusammenspiels steckt die Effizienz. Wichtig ist hierbei vor allem auch, dass die Chemie zwischen Kandidat und Berater stimmt.

Nach erfolgreichem Abschluss in angemessenem Zeitablauf an dieser Stelle heute noch einmal herzlichen Dank an KONITZER & TAFEL!